Die Hypnosetherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Therapiemethode. Es handelt sich um eine uralte Heilmethode, die schon die alten Ägypter genutzt haben. Über die Zusammenarbeit zwischen Hypnosetherapeut und Klient kann ein tranceartiger Zustand erreicht werden. Unbewusste Prozesse können so zum Positiven verändert werden und man kann plötzlich Ziele erreichen, die man nie gedacht hätte realisieren zu können. In letzter Zeit gab es dutzende von spannenden Fernseh-Dokumentationen, bei denen die heilsame Wirkung der Hypnosetherapie vorgestellt wurde.

Durch die Messung der Gehirnströme mittels EEG (Elektroenzephalographie), weiss man, dass es sich beim Hypnosezustand nicht um einen Schlaf handelt, sondern dass sich die Gehirnwellen bei der Hypnose viel näher beim Wachzustand als beim Schlaf befinden.

Die Hypnose wirkt sehr tief im Unterbewusstsein, sofern man dies zulässt. Darum ist es wichtig, dass Sie ihrem Therapeuten vertrauen können und er Ihnen sympathisch ist. Falls dies nicht der Fall ist, dann hören Sie auf Ihre innere Stimme und versuchen Sie es bei einer Person, die besser zu Ihnen passt. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Klient und Therapeut ist sehr wichtig, so ist es auch einfacher die gewünschten Änderungen zu erreichen.

Bei der Hypnose handelt es sich um einen Zustand zwischen Schlaf und Wachsein, jeden Abend bevor wir einschlafen und jeden Morgen vor dem Erwachen sind wir automatisch in dieser Stufe des Bewusstseins.  Auch wenn wir ein Buch lesen oder unsere Gedanken abschweifen, ist unser Fokus nach innen gerichtet und wir bekommen nicht mehr alles mit was rund um uns passiert. Hypnose heisst auch, sich auf die innere Welt zu fokussieren.

Hypnose kann bei folgenden Themen helfen:

- Höhenangst

- Flugangst

- Platzangst

- Prüfungsangst

- soziale Ängste 

- Burnout

- Nervosität

- Unsicherheit

- Selbstvertrauen

- Selbstwert

- Mobbing

- Schmerzen

- Schlafstörungen

- etc.

Für wen ist Hypnose nicht geeignet:

Falls Sie schwere psychische oder körperliche Beschwerden haben, Psychosen oder Schizophrenie, wenden Sie sich bitte an eine Fachperson.